Die Softkills sind meine grössten Stärken.
Hier finden sie positive, neutrale und negative Merkmale meiner Person. Hier sehen Sie meine Selbsteinschätzung detailliert aufgeführt.
Und am Schluss noch eine Sammlung von Aussagen über mich von Drittpersonen
Lesen Sie dazu auch den Assessment Bericht der von Netzwerk Kadertraining erstellt wurde
Ich kann mich sehr gut in die Situation meines Gegenübers hineinversetzen. Spüre Stimmungen bei Einzelnen und in kleinen Teams sehr gut und weiss auch darauf zu
reagieren.
Ein abwechslungsreiches Leben mit den vielen Erfahrungen in verschiedensten sozialen Gruppen, sowie einer breiten Basis an Fähigkeiten ermöglichen es mir, auf ausserordentliche Situationen
immer reagieren zu können.
Wenn ich etwas mache, dann mit ganzem Einsatz! Ich kann weder „dahindümpeln“, noch nur halb dabei sein. Ich brauche die Motivation einer bestimmten Sache die mich packt und die ich voll
übernehmen kann. Dank meiner Flexibilität finde ich in fast allen Gebieten so etwas.
Ich versuche die Tätigkeiten in umsichtiger Art mit alles einzubeziehenden Themen zu erledigen. Dabei orientiere ich mich an wissenschaftlichen Prinzipien.
Oft ist mir die Aggressivität nicht anzusehen, da ich weder körperlich noch mit lauter Stimme agiere. Doch nutze ich die Energie, welche die Aggressivität basiert, um mit viel Schwung Dinge
zu ändern, anzupacken, offen zu legen. Dabei nutze ich auch die Synergien zur Kreativität und greife gerne auch auf die Ideen von Mitarbeitern zurück. Ich leiste dann viel und verlange von
den Mitarbeitern erhöhte Aktivität. Ich setze aus Erfahrung dann selten meine eigenen Ideen durch, sondern nutze die Energie, um einheitsfähige Entscheidungen zu finden. Fehler reibe ich
Mitarbeitern höchstens einmal unter die Nase. Ich habe ein hohes Mass an Selbstbeherrschung und gehe kaum in die Luft. Dies wird von allen Mitmenschen um mich herum bewundert und sehr
geschätzt, besonders, wenn sich meine soziale Verantwortung zeigt und ich öfter die Partei für Schwächere ergreife.
Mich von einer konstruktiven Lebensauffassung abzubringen ist so gut wie unmöglich. Auch extreme Situationen ändern dies nicht. Die dadurch ausgestrahlte Sicherheit und Lebensfreude macht
mich zu einem geschätzten Kollegen, auf den man sich verlassen kann. Dadurch komme ich auch öfter in die Rolle des Vorbilds. Das macht es mir auch oft leicht, Begeisterung bei den anderen zu
wecken.
Gezieltes, ehrliches und allenfalls feinfühliges Feedback führt zu einem Öffnen von Anderen mir gegenüber und zu wachsendem Vertrauen.
Durch meine breite Lebenserfahrung bin ich kaum aus der Ruhe zu bringen. Und Toleranz ist manchmal eher zu gross als zu klein. Eine kleine Prise Humor kann dabei die Energien umkehren und den
Unruheherd als Energie nutzbar machen.
Ich besitze ein grösseres Arsenal von Verhaltensweisen um zu handeln. Weder maskulin noch feminin bestimmt bin ich in der Lage, jeweils die geeignete Verhaltensweise zu wählen. Dies kann
natürlich nicht nur durch die Sachlage, sondern auch durch die augenblickliche persönliche Befindlichkeit beeinflusst werden.
Trotz vollem Engagement ist mir absolut bewusst, dass das Leben auch aus privaten Inhalten besteht. Dadurch und durch die hohe Aktivität wird mir ein Tag öfters mit seinen 24 Stunden zu kurz
und ich muss die Prioritäten täglich neu setzen.
Dabei verstehe ich aus Naturtalent eine gute Lifebalance zwischen Beruf und Privat beizubehalten.
Der Kunde ist nicht der König. Der Kunde ist der Partner, mit dem man gemeinsam zum Erfolg schreitet. Die Offenheit und Aufrichtigkeit, mit welcher ich zusammen mit dem Kunden seine Situation
analysiere, führen schnell zu einer 'Ich-bin-in-guten-Händen'-Haltung. Die weitere Zusammenarbeit geschieht dann unter dem Zeichen einer(Berufsorientierten) Freundschaft. Die persönliche
Beziehung ist auch ein Mittel, um Entscheidungen positiv zu beeinflussen.
Bei allen Besprechungen ist meine Innovation immer sehr wach. Dadurch bin ich auch sehr aufnahmefähig, wenn andere Personen innovative Vorschläge bringen.
Innovative Wege stellen motivieren mich sehr schnell und hoch.
Ich nehme die Dinge sehr schnell selber in die Hand, sollte ich das als Zielbringend betrachten.
Ich lebe im Team. Alleine kann ich versauern und die Motivation bricht zusammen. Ich bin in der Lage - besonders als Teamleader - die einzelnen Teammitglieder individuell zu fördern, zu
motivieren und das Team zusammenzuschweissen.
Wenn ich in ein Team komme, bringt das Veränderungen im Team mit sich. Und nicht zuletzt lebe ich selbst im Team auf und gebe meine besten Leistungen.
Nach meiner Erfahrung beziehe ich immer mehr Umfeld und eine längere Sicht der Auswirkungen in die Grundlage von Entscheidungen ein, welche ich auch gezielt in die Diskussion einbringe.
Routinearbeit mag ich nicht. Ich organisiere sie lieber gleich effektiver. (Siehe Innovation und Selbständigkeit).
Ich verschenke sehr gerne Vertrauen und werde fast immer dafür belohnt. Auch kann ich sehr gut delegieren. Das verlange ich aber auch selbst - und dies in hohem Masse - von meinen
Vorgesetzten.
Die beste Leistung erbringe ich, wenn ich einen sympathischen Vorgesetzten habe, mit welchem ich auch öfter in Kontakt stehe. Er muss sich auch ab und zu auf Diskussionen einlassen können,
respektive darauf, mir seine Argumente auch so darzulegen, dass ich sie akzeptieren kann
Ich bin immer offen und direkt - ohne zu verletzen. Ich verstehe nichts von versteckten Winkelzügen. Dies macht mich auch etwas hilflos, wenn gegen mich integriert wird.
Meine obig beschriebene Gelassenheit besteht vor allem, wenn der 'Stress' von aussen kommt, bzw. wenn ich die Sache selbst nicht so dramatisch sehe. Wird zu viel von mir selbst verlangt, bzw.
sehe ich es auch 'dramatisch', könnte ich in Stress verfallen (falsche Prioritäten, ungenügende Qualität). Allerdings bin ich durch meine Lebenserfahrung immer in der Lage, entsprechend zu
handeln (sagen, delegieren) bevor diese Situation wirklich eintritt. Der Stress greift aber nie auf meine Gesundheit oder mein soziales Verhalten über. Gegenüber aussen ist eine
Stresssituation auch kaum wahrnehmbar.
Klare Delegation sowie selbstverständliche Zusammenarbeit habe ich beide nötig. Unsicherheiten in beiden Fällen führt bei mir zu einer Verstimmung welche ich baldmöglichst klären muss.
Mitarbeiter und Vorgesetzte welche bei Kaffeepausen und Mittagstischen über Kunden oder gar Mitarbeiter daher ziehen, haben bei mir schnell einen persönlichen Minuspunkt, welcher nicht so
rasch wieder vom Tisch ist. Ich bleibe dabei aber meistens stumm.
Kommen Schuldzuweisungen oder andere Intrigen vor, so ist das für mich etwas, das sofort gelöst werden muss. Wiederholte Weigerung die Sache anzugehen, führt zu
entsprechenden Lösungen meinerseits.
Ich lege grossen Wert auf Sachlichkeit. Bin ich anderer Meinung als ein 'Gegenüber', so will ich zumindest die Argumente so weit verstehen, dass ich sie akzeptieren kann.
Ich bin sehr darauf angewiesen die Anerkennung auch zu bekommen. Chefs, welche nur bei Fehlern etwas sagen und sonst nie etwas, verlieren bei mir ihre Autorität.
Vorgaben die mir den Sinn nicht geben, Beschränkungen, können mich dazu führen, dass meine Leistung in den Keller sinkt.
· hat
Vertrauen in andere.
· arbeitet
gerne im Team.
· findet
kreative Problemlösungen.
· zeigt
grosses Engagement bei der Realisierung der eigenen Ideen.
· besitzt
Pioniergeist.
· kann
gut Streitigkeiten schlichten.
· hat
Sinn für Humor.
· geeignet
für Aufgaben mit einem hohen Mass an persönlichem Kontakt.
· braucht
einen Vorgesetzten, der partizipierendes Management praktiziert.
· braucht
ein Forum zum Anhören seiner Ideen.
· keine
Kontrolle und Detailarbeit.
· braucht
Anreiz durch komplexe, schwierige Aufgaben.
· ist
gut in der Zusammenarbeit mit einem ergebnisorientierten Team.
· begeisterungsfähig,
offen, charmant, inspirierend, überzeugend, optimistisch.
· braucht
die offizielle Anerkennung seiner Ideen und Ergebnisse.
· muss
an Meetings zur Zukunftsplanung teilnehmen.
· braucht
Aufgaben, die ihm Gelegenheit zur Anerkennung bieten.
· möglichst
keine Regeln und Vorschriften.
· am
besten ein Helferteam für die Kleinarbeit, damit er abheben kann.
· davon
ausgehen, dass er am nächsten Tag erneut einen Vorstoss macht, wenn er eine Absage bekam.
· halten
Sie ein Problem schriftlich fest.
· benutzen
Sie Empfehlungen von Menschen, welche er für wichtig hält.
· lassen
Sie ihm Zeit, sich mit einer Situation vertraut zu machen.